Die Freien Wähler setzen sich für eine Stärkung der direkten Demokratie ein, um Bürgern mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten zu geben, insbesondere durch Volksentscheide auf Bundesebene.

Die Partei möchte bürokratische Hürden für kleine und mittlere Unternehmen abbauen und eine wirtschaftsfreundlichere Regulierungspolitik durchsetzen, um den Mittelstand zu stärken.

Sie fordern eine stärkere Förderung der beruflichen Bildung, um Fachkräftemangel entgegenzuwirken und gleichwertige Chancen zwischen akademischer und nicht-akademischer Ausbildung zu schaffen.

Die Freien Wähler setzen sich für eine nachhaltige, heimische Landwirtschaft ein, die regionale Wertschöpfung fördert und Bauern vor übermäßiger Regulierung schützt.

Sie fordern eine stärkere Fokussierung auf regionale Energieerzeugung und eine ideologiefreie Energiewende, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Die Partei sieht eine umfassende Reduzierung von Bürokratie als entscheidend für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und fordert eine Deregulierung in vielen Bereichen.

Sie lehnen das EU-Verbrennerverbot ab und setzen sich für eine technologieoffene Mobilitätspolitik ein, die alternative Antriebe fördert, ohne eine Technologie zu bevorzugen.

Die Partei fordert eine Kontrolle über die Grenzen zurückzugewinnen, das Dublin-Abkommen anzupassen und eine an den Bedarf orientierte Integration durchzusetzen.

Die Freien Wähler setzen sich für einen Ausbau der Videoüberwachung an öffentlichen Orten sowie eine konsequente Bekämpfung von Extremismus und Kriminalität ein.

Ziel ist es, gleiche Bildungschancen für alle Kinder zu schaffen, unabhängig von ihrer sozialen oder wirtschaftlichen Herkunft. Dazu sollen Bildungsbarrieren abgebaut und das Schulsystem flexibler gestaltet werden.